Ballbusting
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Gruppen-Regeln
Eine Gruppe zur Hodenfolter durch Fußtritte, Kniestöße und/oder Faustschläge.
Beschreibung
Ein gezielter Tritt in die Eier ist eine sehr feminine Methode, einen Typen durch Ausnutzung seiner Schwachstelle in die Knie zu zwingen, selbst wenn er ansonsten zumindest körperlich überlegen sein sollte, und daher auch im Bereich Femdom sehr passend. Da diese Art der Züchtigung keine Hilfsmittel erfordert, kann sie relativ spontan angewendet werden.

Dabei bleibt es der Herrin überlassen, wann, weswegen, wie oft und wie intensiv sie zutritt. Ob sie mit gestiefeltem, beschuhtem oder nacktem Fuß zutritt, ob der Sklave sich dafür extra mit geöffnetem Schritt hinzustellen oder auf alle Viere zu begeben hat oder sonst eine bestimmte geeignete Körperhaltung einnehmen muss, ob er zuvor seine Hose herunterzulassen hat oder sie anbehalten darf, wenn er nicht bei Treffen oder zumindest bei Züchtigungen sowieso nackt zu sein hat, und ob er überhaupt eine Vorwarnung erhält oder der Tritt für ihn völlig überraschend kommt. Falls er eine Vorwarnung erhält, kann sie ihn schon vor dem Tritt quälen, indem sie den genauen Zeitpunkt offenlässt und immer wieder Tritte andeutet. Oder verhindert, dass er den Tritt kommen sehen kann, indem sie ihm die Augen verbindet oder ihn zwingt, sie bis dahin geschlossen zu halten, oder schlicht von hinten zutritt. Auch kommen Fesselungen und sonstige Fixierungen oder ein Festhalten durch eine weitere Frau in Betracht, um natürliche Abwehrreaktionen auszuschließen bzw. einen geöffneten Schritt sicherzustellen.

Zusätzlich oder alternativ zu Fußtritten kommen auch Kniestöße und/oder Faustschläge in Betracht. Wobei die Herrin wegen der kürzeren Reichweite den Sklaven durch die körperliche Nähe zu ihr teasen und auch auf weitere Arten züchtigen und demütigen kann, was für ihn ein enormes Wechselbad der Gefühle bedeuten würde.

Da Ballbusting, je nach von der Herrin für angemessen befundenem Härtegrad, für den Sklaven mit größeren Schmerzen verbunden sein kann, kommt es als Bestrafung vor allem für seine schwereren Vergehen in Betracht. Außerdem handelt es sich dabei um die passende Strafe für Vergehen, die aus seinem Trieb resultieren, wie unerwünschte Annäherungsversuche, Fremdgehen oder verbotenes Onanieren.

Regelmäßiges ggf. eher moderates Ballbusting kann auch dazu dienen, dem Sklaven immer wieder die Macht der Herrin über seinen Körper und somit über ihn zu demonstrieren. Und ist oft auch Teil einer Erziehung, die sich gegen seine Männlichkeit richtet, soweit diese ansonsten vorhanden ist. Auch wenn Ballbusting eventuell ziemlich schmerzhaft ist, kann es für einen devoten Typen sehr faszinierend sein, von einer Frau auf diese Weise in die Knie oder auf den Boden gezwungen zu werden und ihr dadurch auch körperlich unterlegen zu werden. In seinen Augen wird sie dadurch langfristig noch verehrungswürdiger.

Auch kann es für einen Sklaven eine bittersüße Belohnung sein, durch softes bis moderates Ballbusting Frauenpower in seinen Genitalien zu spüren zu bekommen. Vor allem, wenn dies für ihn die einzige Möglichkeit eines intensiven physischen Kontakts zu der von ihm verehrten Herrin oder überhaupt einer Frau in diesem Bereich ist.

Beim Ballbusting muss es nicht unbedingt um Bestrafung, Belohnung oder sonstige Sklavenerziehung gehen. Eine sadistische Herrin kann Ballbusting auch einfach nur deshalb anwenden, um sich an dem Sklaven abzureagieren bzw. sich über ihn, seinen Anblick und seine Reaktion dabei zu amüsieren.
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