Penis und Hodenfolter CBT
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20.04.2017
Erklärung von: Penis und Hodenfolter CBT
Die Penis- und Hodenfolter ist im deutschsprachigen Raum auch unter der englischen Bezeichnung "Cock and Ball Torture" bekannt, die mit "CBT" abgekürzt wird und die gleiche Bedeutung hat. Auch wenn die englischen Worte "Cock" und "Ball" in diesem Zusammenhang eher umgangssprachlich sind, während die deutsche Bezeichnung dies nicht ist.
Die Misshandlung von Penis und/oder Hoden ist u.a. durch Treten, Schlagen, Zwicken, Kratzen, Quetschen und Zerren bzw. eine Kombination daraus möglich. Als mögliche Hilfsmittel kommen u.a. Gerten, Klammern, Kerzenwachs, Nadeln und Brennnesseln in Betracht.
Penis- und Hodenfolter ist somit ein Oberbegriff für sämtliche denkbaren Misshandlungen der männlichen Genitalien. Ein bloßes "Ballbusting" liegt dagegen vor, wenn nur die Hoden misshandelt werden. Wobei die Bezeichnung "Hodentritte" genügt, wenn die Misshandlung der Hoden nur durch Tritte erfolgt.
Vor Beginn hat der Sklave seinen Genitalbereich regelmäßig vollständig zu entblößen, wenn er sich vor der Herrin nicht gleich ganz ausziehen muss. Oder zur Ermöglichung solcher oder anderer Disziplinierungen nicht schon grundsätzlich seine Nackthaltung vorgesehen ist. Zu einer für die Herrin angenehmeren Durchführung muss er damit rechnen, dass in seinem Intimbereich eine einwandfreie Hygiene erwartet wird. Zur erleichterten Durchführung kommt seine vorherige Fesselung oder sonstige Fixierung in Betracht.
Beim CBT kann es der Herrin darum gehen, den Sklaven zu erziehen, also ihn für ein Fehlverhalten zu bestrafen. Oder schlicht, die eigene Freude am Zufügen von Schmerzen auszuleben. Dabei wird ausgenutzt, dass es sich bei seinen Genitalien um sehr schmerzempfindliche Bereiche handelt.
Durch CBT kann dem Sklaven außerdem vor Augen geführt bekommen, dass seine Genitalien generell oder aktuell für die Herrin nur soweit von Interesse sind, wie sie ihm darüber Schmerzen zufügen kann. Dass sie seinem Penis bzw. seinen Hoden überhaupt ihre Aufmerksamkeit widmet, kann für ihn trotz aller damit verbundener Qual aber auch sehr faszinierend sein, wodurch sie in seinen Augen langfristig noch verehrungswürdiger wird.
Die Misshandlung von Penis und/oder Hoden ist u.a. durch Treten, Schlagen, Zwicken, Kratzen, Quetschen und Zerren bzw. eine Kombination daraus möglich. Als mögliche Hilfsmittel kommen u.a. Gerten, Klammern, Kerzenwachs, Nadeln und Brennnesseln in Betracht.
Penis- und Hodenfolter ist somit ein Oberbegriff für sämtliche denkbaren Misshandlungen der männlichen Genitalien. Ein bloßes "Ballbusting" liegt dagegen vor, wenn nur die Hoden misshandelt werden. Wobei die Bezeichnung "Hodentritte" genügt, wenn die Misshandlung der Hoden nur durch Tritte erfolgt.
Vor Beginn hat der Sklave seinen Genitalbereich regelmäßig vollständig zu entblößen, wenn er sich vor der Herrin nicht gleich ganz ausziehen muss. Oder zur Ermöglichung solcher oder anderer Disziplinierungen nicht schon grundsätzlich seine Nackthaltung vorgesehen ist. Zu einer für die Herrin angenehmeren Durchführung muss er damit rechnen, dass in seinem Intimbereich eine einwandfreie Hygiene erwartet wird. Zur erleichterten Durchführung kommt seine vorherige Fesselung oder sonstige Fixierung in Betracht.
Beim CBT kann es der Herrin darum gehen, den Sklaven zu erziehen, also ihn für ein Fehlverhalten zu bestrafen. Oder schlicht, die eigene Freude am Zufügen von Schmerzen auszuleben. Dabei wird ausgenutzt, dass es sich bei seinen Genitalien um sehr schmerzempfindliche Bereiche handelt.
Durch CBT kann dem Sklaven außerdem vor Augen geführt bekommen, dass seine Genitalien generell oder aktuell für die Herrin nur soweit von Interesse sind, wie sie ihm darüber Schmerzen zufügen kann. Dass sie seinem Penis bzw. seinen Hoden überhaupt ihre Aufmerksamkeit widmet, kann für ihn trotz aller damit verbundener Qual aber auch sehr faszinierend sein, wodurch sie in seinen Augen langfristig noch verehrungswürdiger wird.
22.07.2023
Erklärung von: Penis und Hodenfolter CBT
CBT im Zusammenhang mit dem Fetisch-Bereich steht normalerweise nicht für "Cognitive Behavioral Therapy" (kognitive Verhaltenstherapie), wie es im psychologischen Kontext üblich ist. In der Welt der Fetische steht CBT in der Regel für "Cock and Ball Torture" oder auch "Cock and Ball Training". Dabei handelt es sich um eine Form des BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism), bei der es um die sexuelle Stimulation oder die Erfahrung von Schmerz und Erniedrigung im Bereich der männlichen Genitalien (Penis und Hoden) geht. CBT kann verschiedene Praktiken umfassen, wie zum Beispiel leichte Schläge, Quetschen, Wachsspiele, Gewichte an den Genitalien, Fesselungen oder andere Formen von Reizungen und Schmerzen. Für Menschen, die diesen Fetisch haben, kann CBT eine Quelle sexueller Lust und Befriedigung sein, da die Stimulation der empfindlichen Genitalbereiche intensivere sexuelle Empfindungen erzeugen kann.
Profile - Penis und Hodenfolter CBT
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