Rohrstock
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28.04.2019
Erklärung von: Rohrstock
Ein Rohrstock ist ein faszinierendes Naturprodukt. Als ein meist aus Rattan gefertigtes Züchtigungsinstrument erlangte er im Europa des 19. und 20. Jahrhundert eine weite Verbreitung, garantierte Gehorsamkeit im privaten Umfeld und Ordnung in öffentlichen Einrichtungen.
In der Hand einer selbstbewussten Moneydom kann er schon optisch eine stark erotische und emotional bindende Wirkung ausüben, zumal wenn man ahnt, dass man demnächst eine intensive und nachhaltige Begegnung damit haben wird. Dabei weiß der Delinquent im Prinzip auch um den optisch oft wundervollen und extra für den Delinquenten erbrachten Körpereinsatz der Dame, wenn sie mit elegantem Schwung den Rohrstock führt, was er allerdings meist nicht sehen und optisch genießen kann, nur erahnt und durch den auftreffenden Schmerz bestätigt bekommt. Auch Tage danach wird er die Dame vielfach noch im Sitzen spüren und verehren können, im Spiegel ihre Spuren sehen und mit der Hand diese dank den wunderschönen Striemen mit den erhabenen Rändern nachfühlen können - es wird für ihn fast so sein, wie wenn er die Dame persönlich berühren dürfte. Die Begegnung mit dem Rohrstock ist eben einerseits intensiv, spontan und recht schmerzhaft, andererseits körperlich und mental wahrlich nachhaltig. Und Nachhaltigkeit wird ja gerade in der heutigen Zeit besonders wertgeschätzt!
Rohrstockzüchtigungen können vielfältig ablaufen und weitgehend gefahrlos auf unterschiedliche Weichteile appliziert werden. Häufig wird das unbekleidete Hinterteil als Austragungsort bestimmt. Sollte dem Delinquenten dies absolut unangenehm sein, weil er vielleicht demnächst zu einer Untersuchung oder Therapie muss oder weil seine Firma einen gemeinsamen Saunabesuch zwecks Stärkung der Corporate Identity angeordnet hat, kann er die Dame bitten, die Applikation ersatzweise auf einer Fußsohle vorzunehmen. Deren anschließende Verfärbung wird meist nicht so leicht gesehen und kann, genau so wie das für einige Zeit eventuell etwas ungleichmäßige Gehen, auch mit ungeschicktem Auftreten auf einen harten Gegenstand oder mit einer Verstauchung zu erklären versucht werden. Allerdings wird er den eigentlichen Züchtigungsschmerz recht unerotisch und vielfach auch härter empfinden - aber das ist ein akzeptabler Ausgleich für das Entgegenkommen seiner verständnisvollen Betreuerin.
Die Züchtigungsposition wird entweder durch Liegen über ein bis zwei Kissen eingenommen (so vielfach im häuslichen Umfeld) oder auf einem leicht gewölbten Strafbock (so typischerweise in einem Studio). In beiden Fällen landet der Rohrstock auf dem weichen Sitzfleisch genau gegenüber derjenigen männlichen Körperregion, die für so viele nervöse und sinnlose Aktivitäten im Leben des Mannes verantwortlich ist. Ihre vielfach überschießende Lebensenergie wird oft schon nach wenigen harten Hieben wirksam gedämpft. Auch die Applikation auf einen bewusst angespannten Hintern ist natürlich möglich und im Effekt für den Delinquenten meist härter. Hierfür gibt es wiederum zwei Hauptpositionen: Ist er noch jung und biegsam, kann ihm eine Stehposition mit dem Umfassen der Knöchel mittels seiner Hände angeordnet werden, wobei allerdings die Gefahr besteht, dass er bei schwererer Rohrstöcke vornüberfällt. Sicherer und für die Anwenderin meist angenehmer ist das Po-Spannen durch Überbeugen über einem klassischen schmalen hohen Bock, wo die Hände und Füße an den unteren vier Stützfüßen bei Bedarf auch festgemacht werden können.
Nachdem die Dame dem Zögling seine Position zugewiesen hat, lässt sie häufig den Rohrstock wie spielerisch durch die Luft zischen, um sich mit dem gewählten Stock und seiner Biegsamkeit vertraut zu machen. Auch prüft sie, welcher Kraft- und Bewegungseinsatz die gewünschte Schlagstärke und Treffsicherheit bringt. Dünne Stöcke zischen anders und führen zu einem hellen, scharfen und primär lokalen Schmerz, dicke wirken mächtig, tiefergehend und bringen oft den ganzen Körper in Wallung. Die Schmerzempfindung der Delinquenten ist allerdings stark unterschiedlich, was von der Persönlichkeit und Konstitution, vom Alter und von der Tagesform sowie von der Hautbeschaffenheit abhängt und auch davon, ob der betreffende Hintern schon öfters gezüchtigt werden musste oder noch weitgehend "jungfräulich" ist. Eine verständnisvolle und erfahrene Dame wird dies alles berücksichtigen und die Rohrstockauswahl, die Applikationsstärke und die Anzahl der Hiebe so wählen, dass eine angemessene Reaktion beim Zögling beobachtet und zugleich die gewünschte Langzeitwirkung gewährleistet wird.
Nach jedem kräftigen Schlag entwickeln sich auf dem weichem Sitzfleisch charakteristische Doppelspuren, die auch Tage danach noch klar auf die zurückliegende Maßnahme hinweisen werden. Das Entstehen dieser wunderschönen Muster in den Sekunden nach dem Auftreffen des Stocks kann für die Dame ein optischer Genuss sein - der Delinquent selber kann diese schöne Metamorphose leider nicht sehen. Je nach Schlagsicherheit und Ästhetik-Empfinden kann die Dame darüber hinaus ein attraktives Muster von Parallelspuren, Kreuzspuren oder aber - wenn sehr dicht nebeneinander appliziert - ein einheitliches und intensiv gefärbtes Züchtigungsleuchten hervorrufen.
Sie entscheidet auch, ob sie die Strafe auf die reine Po-Fläche beschränken will oder ob sie einen Teil der Oberschenkel mit einbeziehen möchte, da diese bekanntlich als zusätzliche Auflagefläche beim Sitzen dienen, womit die aufkommenden Sitzbeschwerden noch nachhaltiger im Hirn verankert werden. Sie helfen dadurch mit, die männliche Lebensführung fortan im Sinne der Moneydom zu gestalten. Ein schöner Nebeneffekt im Einbeziehen der Oberschenkelunterseiten und noch mehr ihrer Innenseiten liegt auch darin, dass sie besonders schmerzempfindliche Zonen darstellen, was bereits die Spontanwirkung der Züchtigung verbessert.
Nur zur Ergänzung mag angefügt werden, dass eine Domina im normal-käuflichen Studiobetrieb fast immer anbietet, vorab mit einem Paddle oder anderen flachen Gegenstand den Po anzuwärmen, damit die anschließenden Hiebe keine allzu starken oder lang andauernden Spuren hinterlassen und auch besser vertragen werden können. Bei Moneydoms wird vermutlich kaum explizit hierüber verhandelt werden, sondern die Dame wird bereits genug über den Delinquenten wissen, um selber entscheiden zu können und auch zu wollen, ob sie diese Rücksichtnahme anbietet oder gleich mit dem Cold Caning beginnt.
In der Hand einer selbstbewussten Moneydom kann er schon optisch eine stark erotische und emotional bindende Wirkung ausüben, zumal wenn man ahnt, dass man demnächst eine intensive und nachhaltige Begegnung damit haben wird. Dabei weiß der Delinquent im Prinzip auch um den optisch oft wundervollen und extra für den Delinquenten erbrachten Körpereinsatz der Dame, wenn sie mit elegantem Schwung den Rohrstock führt, was er allerdings meist nicht sehen und optisch genießen kann, nur erahnt und durch den auftreffenden Schmerz bestätigt bekommt. Auch Tage danach wird er die Dame vielfach noch im Sitzen spüren und verehren können, im Spiegel ihre Spuren sehen und mit der Hand diese dank den wunderschönen Striemen mit den erhabenen Rändern nachfühlen können - es wird für ihn fast so sein, wie wenn er die Dame persönlich berühren dürfte. Die Begegnung mit dem Rohrstock ist eben einerseits intensiv, spontan und recht schmerzhaft, andererseits körperlich und mental wahrlich nachhaltig. Und Nachhaltigkeit wird ja gerade in der heutigen Zeit besonders wertgeschätzt!
Rohrstockzüchtigungen können vielfältig ablaufen und weitgehend gefahrlos auf unterschiedliche Weichteile appliziert werden. Häufig wird das unbekleidete Hinterteil als Austragungsort bestimmt. Sollte dem Delinquenten dies absolut unangenehm sein, weil er vielleicht demnächst zu einer Untersuchung oder Therapie muss oder weil seine Firma einen gemeinsamen Saunabesuch zwecks Stärkung der Corporate Identity angeordnet hat, kann er die Dame bitten, die Applikation ersatzweise auf einer Fußsohle vorzunehmen. Deren anschließende Verfärbung wird meist nicht so leicht gesehen und kann, genau so wie das für einige Zeit eventuell etwas ungleichmäßige Gehen, auch mit ungeschicktem Auftreten auf einen harten Gegenstand oder mit einer Verstauchung zu erklären versucht werden. Allerdings wird er den eigentlichen Züchtigungsschmerz recht unerotisch und vielfach auch härter empfinden - aber das ist ein akzeptabler Ausgleich für das Entgegenkommen seiner verständnisvollen Betreuerin.
Die Züchtigungsposition wird entweder durch Liegen über ein bis zwei Kissen eingenommen (so vielfach im häuslichen Umfeld) oder auf einem leicht gewölbten Strafbock (so typischerweise in einem Studio). In beiden Fällen landet der Rohrstock auf dem weichen Sitzfleisch genau gegenüber derjenigen männlichen Körperregion, die für so viele nervöse und sinnlose Aktivitäten im Leben des Mannes verantwortlich ist. Ihre vielfach überschießende Lebensenergie wird oft schon nach wenigen harten Hieben wirksam gedämpft. Auch die Applikation auf einen bewusst angespannten Hintern ist natürlich möglich und im Effekt für den Delinquenten meist härter. Hierfür gibt es wiederum zwei Hauptpositionen: Ist er noch jung und biegsam, kann ihm eine Stehposition mit dem Umfassen der Knöchel mittels seiner Hände angeordnet werden, wobei allerdings die Gefahr besteht, dass er bei schwererer Rohrstöcke vornüberfällt. Sicherer und für die Anwenderin meist angenehmer ist das Po-Spannen durch Überbeugen über einem klassischen schmalen hohen Bock, wo die Hände und Füße an den unteren vier Stützfüßen bei Bedarf auch festgemacht werden können.
Nachdem die Dame dem Zögling seine Position zugewiesen hat, lässt sie häufig den Rohrstock wie spielerisch durch die Luft zischen, um sich mit dem gewählten Stock und seiner Biegsamkeit vertraut zu machen. Auch prüft sie, welcher Kraft- und Bewegungseinsatz die gewünschte Schlagstärke und Treffsicherheit bringt. Dünne Stöcke zischen anders und führen zu einem hellen, scharfen und primär lokalen Schmerz, dicke wirken mächtig, tiefergehend und bringen oft den ganzen Körper in Wallung. Die Schmerzempfindung der Delinquenten ist allerdings stark unterschiedlich, was von der Persönlichkeit und Konstitution, vom Alter und von der Tagesform sowie von der Hautbeschaffenheit abhängt und auch davon, ob der betreffende Hintern schon öfters gezüchtigt werden musste oder noch weitgehend "jungfräulich" ist. Eine verständnisvolle und erfahrene Dame wird dies alles berücksichtigen und die Rohrstockauswahl, die Applikationsstärke und die Anzahl der Hiebe so wählen, dass eine angemessene Reaktion beim Zögling beobachtet und zugleich die gewünschte Langzeitwirkung gewährleistet wird.
Nach jedem kräftigen Schlag entwickeln sich auf dem weichem Sitzfleisch charakteristische Doppelspuren, die auch Tage danach noch klar auf die zurückliegende Maßnahme hinweisen werden. Das Entstehen dieser wunderschönen Muster in den Sekunden nach dem Auftreffen des Stocks kann für die Dame ein optischer Genuss sein - der Delinquent selber kann diese schöne Metamorphose leider nicht sehen. Je nach Schlagsicherheit und Ästhetik-Empfinden kann die Dame darüber hinaus ein attraktives Muster von Parallelspuren, Kreuzspuren oder aber - wenn sehr dicht nebeneinander appliziert - ein einheitliches und intensiv gefärbtes Züchtigungsleuchten hervorrufen.
Sie entscheidet auch, ob sie die Strafe auf die reine Po-Fläche beschränken will oder ob sie einen Teil der Oberschenkel mit einbeziehen möchte, da diese bekanntlich als zusätzliche Auflagefläche beim Sitzen dienen, womit die aufkommenden Sitzbeschwerden noch nachhaltiger im Hirn verankert werden. Sie helfen dadurch mit, die männliche Lebensführung fortan im Sinne der Moneydom zu gestalten. Ein schöner Nebeneffekt im Einbeziehen der Oberschenkelunterseiten und noch mehr ihrer Innenseiten liegt auch darin, dass sie besonders schmerzempfindliche Zonen darstellen, was bereits die Spontanwirkung der Züchtigung verbessert.
Nur zur Ergänzung mag angefügt werden, dass eine Domina im normal-käuflichen Studiobetrieb fast immer anbietet, vorab mit einem Paddle oder anderen flachen Gegenstand den Po anzuwärmen, damit die anschließenden Hiebe keine allzu starken oder lang andauernden Spuren hinterlassen und auch besser vertragen werden können. Bei Moneydoms wird vermutlich kaum explizit hierüber verhandelt werden, sondern die Dame wird bereits genug über den Delinquenten wissen, um selber entscheiden zu können und auch zu wollen, ob sie diese Rücksichtnahme anbietet oder gleich mit dem Cold Caning beginnt.
Profile - Rohrstock
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