Zahnspangen Fetisch
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28.02.2022
Erklärung von: Zahnspangen Fetisch
Sklaven mit Zahnspangenfetisch sind meistens sehr auf diesen speziellen Fetisch fixiert. Er kann zwar auch gleichzeitig mit anderen Fetischen auftreten wie z.B. Fesseln und Knebeln, aber ohne die Triggerworte "Zahnspange" oder "feste Zahnspange" fühlt sich der Zahnspangenfetischist letztlich meistens unverstanden.
Neben dem Fetisch für das Gerät der (festen) Zahnspange erregt ihn oft auch das "Tragen müssen", also die Vorstellung, dass die Pflicht zum Tragen der Zahnspange dem Wunsch der Herrin entspricht. Dies kann die Herrin zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie diese Vorstellung durch entsprechende Anweisungen befeuert. Nichts macht den Zahnspangensklaven geiler, und damit kann sie natürlich sehr gut spielen.
Da Zahnspangen in der Regel über sehr lange Zeiträume getragen werden müssen - sowohl viele Stunden pro Tag als auch viele Tage lang - kommt dies einer dauerhaften Kontrolle durch die Herrin gleich. Hier gibt es eine Überschneidung mit dem Thema Disziplin, denn eine Zahnspange zu tragen ist in der Regel unangenehm. Nur durch Disziplin stellt sich nach längerer Zeit der gewünschte Erfolg ein. Da der Sklave diese Disziplin allein meistens nicht aufbringt, bedarf es der Kontrolle durch die Herrin. Wenn der Erfolg der geraden Zähne nach längerer Zeit dann schließlich eintritt, erkennt der Sklave, wie sinnvoll und hilfreich die Kontrolle durch die Herrin war.
Das bedeutet natürlich nicht, dass die Herrin anschließend erlauben muss, die feste Zahnspange zu entfernen oder die herausnehmbare Zahnspange nicht mehr tragen zu müssen. Im Gegenteil kann sie hier weiter mit der Vorstellung des Sklaven spielen, dass er die Zahnspange letztlich vor allem deshalb tragen muss(te), weil sie es will, ganz egal, ob seine Zähne schon gerade sind oder nicht.
Neben dem Fetisch für das Gerät der (festen) Zahnspange erregt ihn oft auch das "Tragen müssen", also die Vorstellung, dass die Pflicht zum Tragen der Zahnspange dem Wunsch der Herrin entspricht. Dies kann die Herrin zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie diese Vorstellung durch entsprechende Anweisungen befeuert. Nichts macht den Zahnspangensklaven geiler, und damit kann sie natürlich sehr gut spielen.
Da Zahnspangen in der Regel über sehr lange Zeiträume getragen werden müssen - sowohl viele Stunden pro Tag als auch viele Tage lang - kommt dies einer dauerhaften Kontrolle durch die Herrin gleich. Hier gibt es eine Überschneidung mit dem Thema Disziplin, denn eine Zahnspange zu tragen ist in der Regel unangenehm. Nur durch Disziplin stellt sich nach längerer Zeit der gewünschte Erfolg ein. Da der Sklave diese Disziplin allein meistens nicht aufbringt, bedarf es der Kontrolle durch die Herrin. Wenn der Erfolg der geraden Zähne nach längerer Zeit dann schließlich eintritt, erkennt der Sklave, wie sinnvoll und hilfreich die Kontrolle durch die Herrin war.
Das bedeutet natürlich nicht, dass die Herrin anschließend erlauben muss, die feste Zahnspange zu entfernen oder die herausnehmbare Zahnspange nicht mehr tragen zu müssen. Im Gegenteil kann sie hier weiter mit der Vorstellung des Sklaven spielen, dass er die Zahnspange letztlich vor allem deshalb tragen muss(te), weil sie es will, ganz egal, ob seine Zähne schon gerade sind oder nicht.
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