Herzlich Willkommen auf meinem Profil - und bis du es gelesen hast, bleib still!
Eins stell ich gleich mal vorab klar,
Bis zum End‘ von scheiss Corona
Bleibt der Kontakt rein virtuell,
So sehr mir das auch selbst missfällt.
Und selbst danach gilt ganz eindeutig
MEINE Regeln sind nicht räudig
Sondern stets und ausnahmslos
Zu befolgen - Na sag du bloß!
Hier, damit du das gleich weißt,
Was es bei der Sonne heißt,
Zu dienen, spuren und zu ehren,
Ein kleines Gedicht, dem du dich nicht kannst verwehren.
An der schönen blauen Donau
Liegt ne Stadt voller Bewohner.
Wien wird sie zumeist genannt
Und ist dir hoffentlich bekannt.
Der Geist von k.u.k. weht hier nach wie vor
Und mit dem Schmäh tut man sich gern hervor.
Doch wer braucht schon Franz und Sisi und Theresa
Wenn man könnte heben seine Gläser
Auf die vielen tollen Frauen,
Die auch gern mal wen verhauen
Mit Stolz darf ich daher verkünden,
Dass, und ich liebe meine Sünden,
Ich gehöre zu der illustren Gesellschaft,
Die die Männlichkeit so gern nimmt in Haft.
Du bist devot und liebst den Schmerz
Das find ich hot, da schmilzt mein Herz
Streichelnd, quälend tanzt der Stock
Während du liegst über dem Bock
Auch die Gerte springt auf deinem Rücken
Und ich lache voller Verzücken
Einst warst du mal ein toller Hecht
Bis ich sprach „das war’s jetzt, Knecht.
Deine tolle Zeit ist um,
Du bist jetzt mein Eigentum!“
Und ehe du es hast verstanden
Kommt dir da etwas abhanden.
Denn ich hab ganz schnell entschlossen
Deinen Mini weggeschlossen!
Kein Spiel mehr mit dem nutzlosen Rüssel
Um meinen Hals baumelt jetzt der Schlüssel.
„Einspruch!“ würdest du gern sagen -
Ein Blick vernichtet deine Klagen!
So liegst du nun zu meinen Füßen
Da, um mein Leben zu versüßen.
Demütig den Blick gesenkt
Überreichst du als Geschenk
Tja, was könnt es wohl sein
Wie wärs mit einem Gutschein?
Wie gern würdest du meine Füße küssen
Doch du weißt, dafür wirst du bluten müssen.
Scheine gibst du gern zuhauf
Denn für mein Lächeln nimmst du viel in Kauf.
Bist du regelrecht besessen
Mein Leben stetig zu verbessern
Dein Ziel, dein Wunsch, dein Traum -
Meinen Reichtum auszubaun.
Dann solltest du ne Nachricht senden,
Wie du wärest zu verwenden.
Zuerst verlange ich nicht viel
Grundsätzlich mal nur n Text mit Stil
Der mir dennoch bereits verrät,
Wer bist du in der Realität.
Schließlich würde ich gern wissen
Ob du dich kannst gleich verpissen -
Oder ist da Wille und Potential
Das ich kann formen wie warmen Stahl.
Doch sei dir eines stets bewusst
Ich habe ehrlich keine Lust
Zu lesen ständig mimimi
Erfüllung wird das nämlich nie.
Mit Chancen ist das so ne Sache
Nach der zweiten gibt es Rache.
Einen Fehler gesteh‘ ich dir zu -
Danach ist aber endgültig a Ruh.
Denn wenn ich eines wirklich hasse
Dann sind das schrecklich blasse
Typen die den „Schwanz“ einziehn
Sobald sie müssen eingestehen,
Dass es geht nun wirklich los.
Mal im Ernst? Was denkt‘s euch bloß?!
Dumme Sklaven sind mir echt zuwider
Beleidigungen zumeist zu bieder
Dominanz schließt Hirn und Herz nicht aus
In meiner Lebensform ist Verstand zu Haus!
Fällt das Denken dir nun schwer,
Schlägt dein kleines Herz schon sehr,
Dann freu ich mich auf deinen Text,
Einen, der mein Hirn versext.
Denn ich glaub, es wurd offenbar
Intelligenz finde ich wunderbar.
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Und weil ich es nicht im Archiv (Vulgo Live) versauern lassen möchte, mein Philosophikum Text - ich kann nämlich auch ohne Reimen 😜
Selbstverständlich und ganz ohne Zweifel stehe ich über dir.
Aber
Macht mich das zu einem „besseren“ Menschen?
Was bin ich als Herrin ohne Sklaven?
Einfach nur eine starke Frau, die mit beiden Beinen mitten im Leben steht und weiß was sie will.
Will ich eine Herrin sein, so geht das nicht ohne Sklaven. Ich brauche ihn.
Nicht um irgendwelchen Schnickschnack zu kaufen, das tue ich bei Bedarf selbst.
Aber was wäre eine lustige Runde Ballbusting ohne Balls zum busten?
Was wäre eine Footworship Session ohne den Sklaven, der schmachtend vor dir kniet und deine Füße behandelt, als wären sie aus zartestem Pergament und zerbrechlich wie ein rohes Ei?
Was wäre ein Cash and Go ohne zitternde Hand, die mir demütig die Scheine übergibt, sich nicht trauend, mir in die Augen zu sehen?
Was wäre eine Gerte ohne Arsch auf dem sie tanzen kann? Was eine Peitsche ohne Oberschenkel, auf denen sie hübsche Muster zaubern kann?
Was wäre die Welt einer Herrin ohne Sklaven?
Einfach nur die Welt einer starken Frau, die mitten im Leben steht.
Aber weil mir das nicht genug ist, BRAUCHE ich meine Sklaven.
Denn diese machen mich zu einem besseren Menschen, nicht zu einem „besseren“. 😉
Ich wünsche euch ein ganz besonders schönes Wochenende!
Subbies, beschenkt eure Herrin gut!
Freie Sklaven, sucht euch eine tolle Herrin - es gibt so viele!
Ladies, denkt beim nächsten Kontakt, was genau auch immer das sein mag, mal an eure Subs und wenn ihr es nicht könnt oder wollt, sage ich jedem einzelnen DANKE!
Für eure Hingabe, eure Loyalität, eure Opferbereitschaft und eure Demut!
Denn IHR macht uns erst zu dem was wir sind, stolze Herrinnen!