Amputee
07.14.2025
Explanation of: Amputee
Amelotatismus (von griech. a „ohne“, melo „Glied“, tasis „Zuneigung“), auch Amputationsfetischismus genannt, ist eine sexuelle Präferenz für Menschen mit fehlenden Gliedmaßen. Sie ist eine Form des Deformationsfetischismus, der eine sexuelle Vorliebe für körperliche Verstümmelungen oder Missbildungen bezeichnet.
Der Amelotatismus beinhaltet mitunter Apotemnophilie, den Wunsch nach der Amputation eigener Gliedmaßen, im Rahmen einer Body Integrity Identity Disorders.
Eine spezielle Form des Amelotatismus ist die sexuelle Bevorzugung gehbehinderter Partner, die als Abasiophilie bezeichnet wird.
In extremen Fällen bestehen Überschneidungen zum Sadismus und Masochismus mit (Selbst)verstümmelungen in verschiedensten Formen.
Aktiv und Passiv überschneiden sich hierbei auch in der Dynamik zum Sadomasochismus, da sowohl die Selbstverstümmelung im masochistischen Part (als eine Form der Opferung) passiert, als auch die "Hilflosigkeit" eines schon amputierten Menschen gerne durch den sadistischen Part (aus)genutzt bzw. auch aktiv herbeigeführt wird.
*Eine auf Sigmund Freud basierende Theorie bringt den Amelotatismus mit dem Ödipus- sowie dem Kastrationskomplex zusammen. Demnach sei der Amputationsstumpf einem Phallus sehr ähnlich und gebe dem Mann den Glauben an den Penis bei der Frau zurück, wodurch seine eigene Kastrationsangst gelindert werde. Für diese Theorie spricht auch, dass das Reiben des Stumpfes des Amputierten am Körper des Amelotatisten in vielen Amelotatismus-Fantasiegeschichten als Initiation des Geschlechtsaktes verstanden wird, analog zum Reiben des Penisses des Mannes am Körper des Sexpartners.
Der Amelotatismus beinhaltet mitunter Apotemnophilie, den Wunsch nach der Amputation eigener Gliedmaßen, im Rahmen einer Body Integrity Identity Disorders.
Eine spezielle Form des Amelotatismus ist die sexuelle Bevorzugung gehbehinderter Partner, die als Abasiophilie bezeichnet wird.
In extremen Fällen bestehen Überschneidungen zum Sadismus und Masochismus mit (Selbst)verstümmelungen in verschiedensten Formen.
Aktiv und Passiv überschneiden sich hierbei auch in der Dynamik zum Sadomasochismus, da sowohl die Selbstverstümmelung im masochistischen Part (als eine Form der Opferung) passiert, als auch die "Hilflosigkeit" eines schon amputierten Menschen gerne durch den sadistischen Part (aus)genutzt bzw. auch aktiv herbeigeführt wird.
*Eine auf Sigmund Freud basierende Theorie bringt den Amelotatismus mit dem Ödipus- sowie dem Kastrationskomplex zusammen. Demnach sei der Amputationsstumpf einem Phallus sehr ähnlich und gebe dem Mann den Glauben an den Penis bei der Frau zurück, wodurch seine eigene Kastrationsangst gelindert werde. Für diese Theorie spricht auch, dass das Reiben des Stumpfes des Amputierten am Körper des Amelotatisten in vielen Amelotatismus-Fantasiegeschichten als Initiation des Geschlechtsaktes verstanden wird, analog zum Reiben des Penisses des Mannes am Körper des Sexpartners.
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