Cuckolding durch Alphapaare
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Gruppen-Regeln
Diese Gruppe betrifft die bei auf Männer stehenden Geldherrinnen absolut dominierende Variante des Cuckolding: Der Partner der Herrin als Alphamann und ihre Sklaven als zu Cuckolds gemachte Betas. Möglich, aber nicht notwendig ist, dass die Herrin und ihr Partner gegenüber Sklaven über bloßes Cuckolding hinaus ein Herrscherpaar sind.
Beschreibung
Cuckolding bedeutet bei auf Männer stehenden Geldherrinnen meistens, dass sich die Herrin in einer Partnerschaft mit einem Mann befindet, den sie wirklich liebt und mit dem sie Sex hat. Während ihr Sklave, der sie zumindest insgeheim auch als Frau verehrt, zum Cuckold gemacht wird, indem ihm regelmäßig offen oder subtil vorgeführt wird, dass er im Gegensatz zu ihrem Partner kein richtiger Mann ist, somit für sie nicht als Sexualpartner in Betracht kommt und ihr auch sonst nie vergleichbar nahe sein wird.

Dies kann beinhalten, dass der Sklave das Zusammensein beider fördern muss, indem er Sachen bzw. Dienstleistungen finanziert, die die Attraktivität der Herrin für ihren Partner steigern, etwa Parfüm, Kosmetik, Reizwäsche, Friseurbesuche und Fitnessstudios. Wenn Realkontakt zu ihr nicht ausgeschlossen ist, kommt auch in Betracht, dass er sie zu Treffen mit ihrem Partner fahren oder ihre Wohnung dafür vorbereiten muss.

Seine Demütigung kann dadurch gesteigert werden, dass von dem Sklaven auch verlangt wird, gemeinsame Freizeitbeschäftigungen beider zu finanzieren, etwa Restaurant-, Club-, Kino- und Freizeitparkbesuche sowie Urlaube. Und Sachen, die auch ihrem Partner zugute kommen, etwa das gemeinsame Essen mit Getränken zu Hause, die Bettwäsche für zwei und die Kondome. Und auf der nächsten Stufe sogar Sachen bzw. Dienstleistungen zu finanzieren, die nur für ihren Partner bestimmt sind, aber seine Attraktivität für sie steigern. Neben ihrem eigenen Vorteil und seiner Erziehung zu Demut auch ihrem Partner gegenüber, würden dadurch auch diesem die Vorteile ihrer Sklavenhaltung nahe gebracht, wenn beide nicht sowieso gegenüber Sklaven ein Herrscherpaar sind.

Abgesehen von Diensten als Cuckold kann dem Sklaven sein niederer Status auch dadurch klar gemacht werden, dass er regelmäßig lesen oder sich anhören muss, wie beide die Zeit miteinander verbracht haben bzw. was die Vorzüge ihres Alphamannes sind. Und sich vielleicht sogar Bilder oder Videos ansehen muss bzw. darf, die beide zusammen zeigen. Zudem kann er für seine Defizite und seine Rolle als Cuckold auch ausdrücklich verspottet werden.

Um den Gegensatz zwischen ihrem Partner und dem Sklaven weiter zu verdeutlichen, kann das Cuckolding mit dessen Keuschhaltung verbunden werden: Während die Herrin und ihr Partner regelmäßig Sex miteinander haben, darf er sich ohne ihre Erlaubnis nicht einmal selbst befriedigen. Da er in ihren Augen sowieso kein richtiger Mann ist, kommt seine Feminisierung und Erziehung zur Zofe in Betracht.

Falls Kontakt zwischen beiden nicht ausgeschlossen ist, hat sich der Sklave auch ihrem Partner gegenüber durch Worte und Gesten respektvoll bis demütig zu geben. Wenn ihr Partner kein Problem damit hat, muss er eventuell auch in seiner Gegenwart Demütigungen und Züchtigungen hinnehmen sowie Sklavendienste verrichten.

Je nach Aufgeschlossenheit ihres Partners für eine Einbeziehung kann der Sklave gezwungen werden, beim Zusammensein beider auch ihn mit zu bedienen und beide darüber hinaus zu erleben, eventuell sogar bei einem intensiveren Austausch von Zärtlichkeiten oder dem gemeinsamen Sex. Wenn und solange ihm dabei der Anblick nicht vergönnt werden soll, hat er bloß zuzuhören, etwa mit verbundenen Augen oder einer Fixierung vor oder unter dem Bett. Seine Demütigung kann auch beinhalten, ihr währenddessen die Füße küssen bzw. lecken zu müssen. Während ihr Partner ihren Körper genießen kann, bleibt sie für den Sklaven oberhalb ihrer Fußknöchel unberührbar und er auf ihren Fußgeruch und Fußschweiß beschränkt. Die ultimative Demütigung, vor allem für einen heterosexuellen Sklaven, würde darin bestehen, das Sperma ihres Partners herunterschlucken zu müssen, etwa aus einem beim Sex benutzten Kondom oder nachdem es ihm von ihr in den Mund gespuckt wurde.

Cuckolding ist somit eine sehr gute Möglichkeit, die Rolle als Herrin eines Sklaven mit einer Partnerschaft zu einem Alphamann zu vereinbaren. Und dabei eine klare Linie zwischen beiden zu ziehen, so dass keiner von beiden eine falsche Vorstellung von seiner Position bekommen kann. Für ihren Partner ist klar, dass ein Sklave, der so behandelt wird und dies demütig hinnimmt, keine Konkurrenz für ihn darstellt. Und ihr Sklave sieht spätestens dann ein, für sie nur ein Beta zu sein, der froh sein kann, als solcher zu ihr gehören zu dürfen und zu ihrem Wohlergehen beizutragen.

Zum Cuckold gemacht zu werden, kann für einen Sklaven trotz der mit Demütigung und Frustration verbundenen Verweisungen auf seinen Platz aber auch erstrebenswert sein. Da er auf eine zu seiner devoten Ausrichtung passenden Weise trotz seines Betastatus und ohne Argwohn durch ihren Partner eine Alphabeziehung teilweise und mit gebotener Distanz miterleben oder zumindest nachempfinden darf. Und in dem Bewusstsein leben kann, als Förderer ihres Beziehungslebens oder gleich eines ganzen Alphapaares einen noch größeren Sinn im Leben zu haben. Einem Sklaven, dem Sex und eine Beziehung außerhalb des Fetischbereichs verboten sind oder der wegen seiner Defizite bzw. Unterwürfigkeit sowieso ein sexloser Dauersingle ist, würde es durch die ihm als Cuckold gewährte "Beziehungserfahrung" auch viel leichter fallen, sich in sein Schicksal zu fügen.

Sollten die Herrin und ihr Partner gegenüber Sklaven ein Herrscherpaar sein, kann Cuckolding auch dazu dienen, einen grundsätzlich dafür aufgeschlossenen heterosexuellen Sklaven Schritt für Schritt mit der Person ihres Partners, Unterwürfigkeit auch ihm gegenüber und Sklavendiensten auch zu dessen Vorteil vertraut zu machen. Einem Sklaven, der eigentlich nicht auf Männer steht, würde es durch die regelmäßige Demonstration seines Betastatus im Rahmen von Cuckolding auch viel natürlicher vorkommen, sich Alphas überhaupt unterzuordnen.
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