Dominante Wichsanweisungen
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316 Mitglieder
Gruppen-Regeln
Besser in Demut kontrolliert masturbieren als allein im stillen Kämmerlein!
Beschreibung
Eine Gruppe für alle Herrinnen, die Sklaven hin und wieder beim Masturbieren anleiten. Die der Ansicht sind, dass ein Sklave auch oder gerade dabei nicht ohne weibliche Führung sein sollte. Oder dies als mögliche Belohnung für besonders brave Sklaven ansehen. Oder sich auf diese Weise den Trieb devoter Typen zu Nutze machen, um an Tribute zu gelangen und dabei eine hinreichende Distanz zu wahren. Und für die Sklaven, die hin und wieder von einer Herrin dabei angeleitet werden oder dies anstreben, egal ob als fester Sklave oder gelegentlich ohne feste Bindung gegen eine angemessene Wichsgebühr.

Dabei bleibt es der Herrin überlassen, ob sie den Sklaven dazu trifft oder eine größere Distanz schafft, indem sie ihn per Telefon, Textchat oder Videochat anleitet. Wobei nur eine Webcam auf der Seite des Sklaven eine unmittelbare Kontrolle ihrer Befolgung ermöglicht. Und eine Webcam auf der Seite der Herrin ihr die Möglichkeit gibt, ihn dabei ganz konkret mit ihrer Optik und ihren Gesten zu teasen bzw. anzuleiten und somit das Erlebnis viel intensiver zu gestalten. Alternativ zur Erteilung live kommen zuvor von ihr angefertigte Videos mit Anleitungen in Betracht, die er kaufen muss, wenn er sie nicht als Belohnung oder um ihn in ihren Bann zu ziehen gratis erhält. Auch eine nachträgliche Kontrolle der Befolgung ist über ein vom Sklaven anzufertigendes Beweisvideo möglich.

Zur Vorbereitung kann die Herrin von dem Sklaven verlangen, Toys sowie eventuell von ihr überlassene Sachen bzw. Körperflüssigkeiten bereit zu halten, die es ermöglichen, das Wichsen für ihn nach ihren Vorstellungen mit noch mehr Lust bzw. mit Demütigung, Schmerz und/oder Frustration zu verbinden. Auch kann sie von ihm verlangen, sich vollständig zu entkleiden bzw. so bereits vor ihr zu erscheinen. Um ihr gegenüber Demut zu zeigen, von ihr beim Wichsen besser kontrolliert werden zu können und vielleicht auch, um eine Kombination mit Demütigungen bzw. Züchtigungen in Bezug auf seinen Körper zu erleichtern. Wobei Nacktheit seinerseits auch in seinem Interesse ist, um eine Besudelung seiner Kleidung beim Kommen zu vermeiden. Auch kann von ihm verlangt werden, beim Wichsen ein Kondom zu verwenden. Weil sein Sperma noch weiter eingesetzt werden soll. Oder um eine ungewollte Besudelung auszuschließen, wenn die Erteilung bei der Herrin stattfindet und/oder mit einer gewissen körperlichen Nähe verbunden werden soll, etwa durch gleichzeitiges Facesitting, Bodysitting oder Trampling. Alternativ dazu kommt das Wichsen in einer Badewanne oder auf eine Unterlage in Betracht. Oder das Treffen findet "Outdoor" statt oder sonst an einem Ort, an dem dies egal ist. Im Rahmen eines Treffens kann er zu seiner besseren Kontrolle auch teilweise fixiert werden.

Bei jeder Variante bleibt die Herrin im Gegensatz zum Sklaven in der Regel so weit angezogen oder sonst bedeckt, dass ihm zumindest ihre Brustwarzen und ihr Intimbereich verborgen bleiben. Damit trotz aller weiblichen Reize und eventuellen Freizügigkeit klar ist, dass sie auf einer höheren Stufe steht, es nicht um virtuellen Sex auf Gegenseitigkeit geht und die Dominanz im Vordergrund steht. Auch können ihm die Augen verbunden oder sonst bedeckt werden, etwa mit ihrem Hintern oder ihren Füßen, falls ihm dabei kein Blick auf sie vergönnt sein soll.

Das Wichsen kann die Herrin für den Sklaven nach ihrem Belieben demütigend und auch schmerzhaft bzw. frustrierend gestalten, damit er sich trotz der sexuellen Komponente seiner Position bewusst bleibt und auch sie ihr Vergnügen hat. Etwa indem sie ihn eine erniedrigende oder einen Orgasmus erschwerende unbequeme Körperhaltung einnehmen lässt, von ihm unter Androhung von Strafe verlangt, zur Verkürzung seines Vergnügens bis zu einem bestimmten Zeitpunkt oder bis zu einer bestimmten Anzahl von Wichsbewegungen abzuspritzen oder nicht vorher bzw. erst, wenn sie es ihm gestattet, bis dahin immer wieder Unterbrechungen einzulegen, sich beim Wichsen oder zwischendurch in seinem Genitalbereich oder an sonstigen Stellen Schmerzen zuzufügen, soweit sie dies nicht im Rahmen eines Realkontakts gleich selbst macht, seinen Orgasmus durch einen Abbruch kurz davor zu ruinieren, beim Kommen sich selbst oder bestimmte Sachen zu besudeln und/oder bis zu seiner völligen Erschöpfung immer weiter zu wichsen. Auch sind sonstige Demütigungen zwischendurch nicht ausgeschlossen.

Anschließend kann sie ihn dazu zwingen, sein eigenes Sperma aufzulecken oder aus einem eventuell verwendeten Kondom zu schlürfen und herunterzuschlucken. Weil ihm schon aus Prinzip keine Erleichterung ohne Demütigung und Ekel vergönnt sein soll, zu ihrer weiteren Belustigung, um ihm zu demonstrieren ein von Fortpflanzung ausgeschlossener Beta zu sein, dessen Ausstoß möglichst unmittelbar in seinen Körper zurückgeführt werden muss, und/oder um ihn auf die Aufnahme von Fremdsperma im Rahmen von Cuckolding oder Forced Bi vorzubereiten.

Dominante Wichsanweisungen müssen nicht notwendig einen erfüllenden oder ruinierten Orgasmus zum Ziel haben, sondern können auch dazu dienen, den Sklaven durch ein bloßes Anwichsenlassen zu erregen, um mit ihm bei seiner weiteren Benutzung leichteres Spiel zu haben. Auch können sie sich auf ein bloßes Wichsen unter Aufsicht beschränken, bei dem ihm nur vorgegeben wird, welche Position er einnehmen muss, wann er beginnen darf bzw. muss, wann er aufhören muss und ggf. wie er nach dem Kommen mit seinem Sperma zu verfahren hat.

Da weder Körperkontakt noch überhaupt ein Realkontakt erforderlich ist, kann die Herrin den Sklaven in einem sensiblen Bereich intensiv dominieren und dabei eine zu seinem Betastatus passende und mit einer gleichzeitigen Beziehung zu einem Alphamann oder einer Frau vereinbare Distanz wahren, sogar ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen. Einem Sklaven, dem richtiger Sex dauerhaft verboten ist oder der sowieso keinen hätte, würde es durch gelegentliche Wichsanweisungen trotz alledem auch viel leichter fallen, sich in sein Schicksal zu fügen.

Dominante Wichsanweisungen sind daher ideal, um feste Dom/Sub-Beziehungen ohne Realkontakt mit Inhalt zu füllen oder ohne feste Bindung und trotz Distanz gelegentlich auf eine intensive Weise Kontrolle auszuüben bzw. zu erfahren. In einer festen Dom/Sub-Beziehung, egal ob mit oder ohne Realkontakt, können sie auch dazu dienen, eine vorherige Keuschhaltung zu einer umfassenden Orgasmuskontrolle auszuweiten. Durch jede Kontrolle seiner Sexualität durch seine verehrte Herrin wird der Sklave emotional noch stärker sie gebunden.
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