Keuschhaltung
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Kein Unkeuschsein ohne den Willen der Herrin!
Beschreibung
Keuschhaltung bedeutet im Bereich Femdom, dass ein Sklave ohne die Erlaubnis seiner Herrin keinen Orgasmus haben darf, vielleicht sogar über ein Orgasmusverbot hinaus keine sexuellen Handlungen an seinem Penis vornehmen oder vornehmen lassen darf. Dazu trägt er entweder einen Keuschheitsgürtel, Peniskäfig oder Ähnliches, zu dem sie den Schlüssel oder Code hat, oder der mit einem Einwegschloss fixiert ist, dessen Nummerierung einen heimlichen Austausch verhindern würde. Oder er bleibt auf Vertrauensbasis keusch, wobei er eventuelle Verstöße von sich aus oder spätestens auf Nachfrage gestehen und die Strafe akzeptieren würde.

Schon das Bewusstsein einer Dom/Sub-Beziehung zu der von ihm verehrten Herrin auch auf dieser Ebene fördert die emotionale Bindung des Sklaven an sie. Zudem denkt ein Sklave, der schon länger keinen Orgasmus mehr hatte, schon von sich aus viel öfter an sie, wobei er wegen seiner devoten Neigung das Verlangen verspürt, sich ihr und ihren Bedürfnissen unterzuordnen. Was nicht zuletzt bei den Sklaven wichtig ist, die erst nach längerer Zeit ohne Orgasmus wirklich devot eingestellt sind und ansonsten von Zweifeln an ihrer Neigung bzw. an ihrer Versklavung geplagt werden. Außerdem wird ein Sklave dadurch viel empfänglicher für weibliche Reize und somit manipulierbarer.

Da das Ausleiben einer Erleichterung irgendwann ziemlich unangenehm für den Sklaven wird und er auf die Erlaubnis seiner Herrin angewiesen ist, ist er auch abgesehen davon viel gehorsamer und unterwürfiger und verwendet viel mehr seiner Ressourcen darauf, sie zufrieden zu stellen. Außer, ein Orgasmus ist aus diversen möglichen Gründen gar nicht vorgesehen: Um seinen durch die Keuschhaltung verursachten emotionalen Zustand optimal ausnutzen zu können. Vielleicht auch weil sie nichts mit Details seiner Sexualität über seine Keuschhaltung hinaus zu tun haben möchte oder ihm als Sklaven, eventuell auch wegen einer Feminisierung, schon aus Prinzip nicht einmal ein durch Selbstbefriedigung erzielter Orgasmus zustehen soll. Bedenken gegen ein Umkeuschsein von Sklaven überhaupt können auch der Grund für eine Dauerkeuschhaltung sein, die jede lustvolle Berührung des Penis verbietet.

Wenn Orgasmen gar nicht vorgesehen sind oder bloß erzielt werden durch Selbstbefriedigung, egal ob mit oder ohne weitere Anweisungen der Herrin, oder durch dominante Handjobs, Footjobs, Shoejobs oder vergleichbare mit Distanz und Demütigungen verbundene Praktiken, jedenfalls nicht durch richtigen Sex, wird dem Sklaven auch durch seine Keuschhaltung demonstriert, für sie nur ein Beta zu sein, der sie nur anderweitig zufrieden stellen kann und dessen Trieb nur noch dazu dient, ihn gefügig zu halten. Was eventuelle falsche Hoffnungen auf mehr beenden und auch das Einfügen in eine eventuell zugedachte Rolle als Cuckold erleichtern würde. Zugleich würde ihm eine normale Beziehung nebenbei praktisch unmöglich gemacht werden, was die Bindung an sie noch weiter sichern würde.

Dafür bekommt der Keuschling das gute Gefühl, auch und gerade in diesem Bereich von einer starken Frau kontrolliert zu werden, und kann die süße Qual genießen, sie so anzuhimmeln, wie es nur nach längerer Zeit ohne Orgasmus möglich ist. Bei einem vorübergehenden Orgasmusverbot von gewisser Dauer lernt er den Wert einer Erleichterung wieder schätzen und kann, wenn er masturbieren darf, es in dem Bewusstsein tun, die Erlaubnis der verehrten Herrin zu haben.

Wenn die Keuschhaltung des Sklaven mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die nur mit dem Willen seiner Herrin abgenommen werden kann, macht dies seine Versklavung noch realer, da er es sich nicht erlauben kann, ohne weiteres den Kontakt abzubrechen bzw. zu einer anderen Herrin überzulaufen. Außerdem wird ihm sein Sklaventum schon durch das Tragen einer Vorrichtung ständig bewusst gemacht, und anderen Herrinnen und sonstigen Personen, vor denen er sich auszuziehen hätte, würde es nicht entgehen. Auch ein ungefesselter und unbeaufsichtigter Einsatz in ihrem Haushalt, etwa als Arbeitssklave, wird möglich ohne dass sie dabei ein unerlaubtes Onanieren oder gar eine Besudelung ihrer Sachen fürchten muss. Eine Vorrichtung sichert auch eine Keuschhaltung weiter ab, die die Selbstdisziplin von Sklaven überfordern könnte, weil sie sehr lange dauert oder über ein Orgasmusverbot hinaus ein Verbot jeglicher sexueller Handlungen am Penis beinhaltet. Das erste Anlegen bzw. die Übergabe des Schlüssels kann auch den Beginn einer Versklavung symbolisieren. Erfolgt das Anlegen durch sie selbst, kann dies für ihn auch sehr faszinierend sein. Vor allem, wenn dies für ihn die einzige Möglichkeit ist, von ihr oder überhaupt einer Frau in diesem Bereich berührt zu werden.

Die beschriebenen Effekte können noch verstärkt und nach einem Orgasmus schnell wiederhergestellt werden, indem der Keuschling wiederholt verführerischen Posen und Worten seiner Herrin ausgesetzt wird, egal ob real, über Webcam, Chat oder Telefon oder mittels Bildern oder Videos. Auch ihren Duft, bei fehlendem Realkontakt über ihre Wäsche, und dezente oder intensivere Berührungen seines Sklavenkörpers durch sie kann sie einsetzen, um ihn zu erregen. In Betracht kommt auch ein gelegentliches oder regelmäßiges kurzes oder fast bis zum Orgasmus führendes Anwichsen, das ihm dauerhaft gestattet bleibt oder vorübergehend erlaubt wird, zu dem er animiert wird oder das von ihm eventuell sogar verlangt wird, wenn sie ihn nicht sogar selbst dazu anfassen oder sonst berühren sollte. Da die Keuschhaltung, je nachdem, wie sie durchgeführt wird, wenig bis gar keinen Realkontakt erfordert, ist sie ideal, um ohne größere Umstände und ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen mittels psychischer Dominanz eine enorme Macht über den Sklaven auszuüben.
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