Bei "vieles mehr" könnte es sich z.B. um die Behandlung mit einem mit Torture-Sticks (Bambus- oder Metallstäbe, die durch Verschieben von Gummiringen ein immer engeres Einquetschen der Nippel verursachen), Wartenbergrad (medizinisches Rollrädchen mit Spikes), mit heißem Wachs, mit Eiswürfeln, mit Ingwer oder Tabasco, mit einer glühenden Zigarettenspitze, mit Strom (Pads oder Klammern) handeln...
Jeder Gourmet wird aus eigener Erfahrung bestätigen, dass jede der Behandlungsarten ein einzigartiges Schmerzempfinden bereitet, weshalb auch hier die Abwechslung auch innerhalb einer Session immer neue Höhepunkte verschaffen kann. Erfahrene Herrinnen wissen, dass eine kleine Aufmunterung der Niooel durch leichtes Streicheln z.B. nach einer Klammerung oder Nadelung die Schmerzkurve zunächst hochschießen lässt und danach zu einer Beruhigung und Entspannung des subs führt, die ihn der nächsten Behandlung nur umso heftiger zum Opfer fallen lässt. Angenehme Zwischenreizge können auch durch Vibration verursacht werden.
Ausdauerndes Training verursacht auch eine bleibende Vergrößerung der Nippel, was wiederum vergrößerte Spielfläche und insofern auch mehr Genuss bedeuten kann. À propos Spikes: Es kann die Effekte der Brustwarzenfolter enorm unterstützen, wenn der Delinquent dabei einen BH trägt, dessen Innenseite mit Spikes geschmückt ist und der die Nippel freilässt für das Vergnügen der Herrin (oder alternativ dazu einen geschlossenen Spike-BH, was erfreuliche Schmerzsinfonien erzeugt, wenn die Herrin richtig Druck macht - hier werden Nippel und Hof gleichzeitig gequält). Für Einsteiger dürften Finger, Fingernägel und leichte Klammern völlig ausreichen, neue Methoden dürften per Neugier bzw. Kopfkino dazu kommen, sollten aber behutsam ausprobiert werden, um bleibende Verletzungen oder traumatisierende Erfahrungen zu vermeiden (gilt natürlich für alle Schmerzspiele).
Geschrieben von: Duduś
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