Keuschhaltung
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14.04.2017
Erklärung von: Keuschhaltung
Keuschhaltung bedeutet im Bereich Femdom, dass ein Sklave ohne die Erlaubnis seiner Herrin weder masturbieren noch sonstige sexuelle Handlungen an seinem Penis vornehmen oder vornehmen lassen darf. Dazu trägt er entweder einen Keuschheitsgürtel, Peniskäfig oder Ähnliches, zu dem sie den Schlüssel oder Code hat, oder der mit einem Einwegschloss fixiert ist, dessen Nummerierung einen heimlichen Austausch verhindern würde. Oder er bleibt auf Vertrauensbasis keusch, wobei er eventuelle Verstöße von sich aus gestehen und die Strafe akzeptieren würde.
Ein keusch gehaltener Sklave denkt schon von sich aus viel öfter an seine von ihm verehrte Herrin, wobei er wegen seiner devoten Neigung das Verlangen verspürt, sich ihr und ihren Bedürfnissen unterzuordnen. Was nicht zuletzt bei den Sklaven wichtig ist, die erst nach längerer Keuschheit wirklich devot eingestellt sind und ansonsten von Zweifeln an ihrer Neigung bzw. an ihrer Versklavung geplagt werden. Außerdem wird ein Sklave dadurch viel empfänglicher für weibliche Reize und somit manipulierbarer. Da jede Keuschhaltung irgendwann ziemlich unangenehm für ihn wird und er auf ihre Erlaubnis angewiesen ist, ist er auch abgesehen davon viel gehorsamer und unterwürfiger und verwendet viel mehr seiner Ressourcen darauf, sie zufrieden zu stellen.
Wenn die Keuschhaltung mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die nur mit ihrem Willen abgenommen werden kann, macht dies seine Versklavung noch realer, da er es sich nicht erlauben kann, ohne weiteres den Kontakt abzubrechen bzw. zu einer anderen Herrin überzulaufen. Außerdem wird ihm sein Sklaventum schon durch das Tragen einer Vorrichtung ständig bewusst gemacht, und anderen Herrinnen und sonstigen Frauen, vor denen er sich auszuziehen hätte, würde es nicht entgehen.
Dafür bekommt der Keuschling das gute Gefühl, auch und gerade in diesem Bereich von einer starken Frau kontrolliert zu werden, und kann die süße Qual genießen, sie so anzuhimmeln, wie es nur bei konsequenter Keuschhaltung möglich ist. Dabei lernt er den Wert einer Erleichterung wieder schätzen und kann es, wenn sie gewährt wird, in dem Bewusstsein tun, die Erlaubnis der verehrten Herrin zu haben.
Da die Keuschhaltung, je nachdem, wie sie durchgeführt wird, wenig bis gar keinen Realkontakt erfordert, ist sie ideal, um ohne größere Umstände und ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen mittels psychischer Dominanz Macht über den Sklaven auszuüben.
Ein keusch gehaltener Sklave denkt schon von sich aus viel öfter an seine von ihm verehrte Herrin, wobei er wegen seiner devoten Neigung das Verlangen verspürt, sich ihr und ihren Bedürfnissen unterzuordnen. Was nicht zuletzt bei den Sklaven wichtig ist, die erst nach längerer Keuschheit wirklich devot eingestellt sind und ansonsten von Zweifeln an ihrer Neigung bzw. an ihrer Versklavung geplagt werden. Außerdem wird ein Sklave dadurch viel empfänglicher für weibliche Reize und somit manipulierbarer. Da jede Keuschhaltung irgendwann ziemlich unangenehm für ihn wird und er auf ihre Erlaubnis angewiesen ist, ist er auch abgesehen davon viel gehorsamer und unterwürfiger und verwendet viel mehr seiner Ressourcen darauf, sie zufrieden zu stellen.
Wenn die Keuschhaltung mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die nur mit ihrem Willen abgenommen werden kann, macht dies seine Versklavung noch realer, da er es sich nicht erlauben kann, ohne weiteres den Kontakt abzubrechen bzw. zu einer anderen Herrin überzulaufen. Außerdem wird ihm sein Sklaventum schon durch das Tragen einer Vorrichtung ständig bewusst gemacht, und anderen Herrinnen und sonstigen Frauen, vor denen er sich auszuziehen hätte, würde es nicht entgehen.
Dafür bekommt der Keuschling das gute Gefühl, auch und gerade in diesem Bereich von einer starken Frau kontrolliert zu werden, und kann die süße Qual genießen, sie so anzuhimmeln, wie es nur bei konsequenter Keuschhaltung möglich ist. Dabei lernt er den Wert einer Erleichterung wieder schätzen und kann es, wenn sie gewährt wird, in dem Bewusstsein tun, die Erlaubnis der verehrten Herrin zu haben.
Da die Keuschhaltung, je nachdem, wie sie durchgeführt wird, wenig bis gar keinen Realkontakt erfordert, ist sie ideal, um ohne größere Umstände und ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen mittels psychischer Dominanz Macht über den Sklaven auszuüben.
14.04.2017
Erklärung von: Keuschhaltung
Keuschhaltung bedeutet im Bereich Femdom, dass ein Sklave ohne die Erlaubnis seiner Herrin weder masturbieren noch sonstige sexuelle Handlungen an seinem Penis vornehmen oder vornehmen lassen darf. Dazu trägt er entweder einen Keuschheitsgürtel, Peniskäfig oder Ähnliches, zu dem sie den Schlüssel oder Code hat, oder der mit einem Einwegschloss fixiert ist, dessen Nummerierung einen heimlichen Austausch verhindern würde. Oder er bleibt auf Vertrauensbasis keusch, wobei er eventuelle Verstöße von sich aus gestehen und die Strafe akzeptieren würde.
Ein keusch gehaltener Sklave denkt schon von sich aus viel öfter an seine von ihm verehrte Herrin, wobei er wegen seiner devoten Neigung das Verlangen verspürt, sich ihr und ihren Bedürfnissen unterzuordnen. Was nicht zuletzt bei den Sklaven wichtig ist, die erst nach längerer Keuschheit wirklich devot eingestellt sind und ansonsten von Zweifeln an ihrer Neigung bzw. an ihrer Versklavung geplagt werden. Außerdem wird ein Sklave dadurch viel empfänglicher für weibliche Reize und somit manipulierbarer. Da jede Keuschhaltung irgendwann ziemlich unangenehm für ihn wird und er auf ihre Erlaubnis angewiesen ist, ist er auch abgesehen davon viel gehorsamer und unterwürfiger und verwendet viel mehr seiner Ressourcen darauf, sie zufrieden zu stellen.
Wenn die Keuschhaltung mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die nur mit ihrem Willen abgenommen werden kann, macht dies seine Versklavung noch realer, da er es sich nicht erlauben kann, ohne weiteres den Kontakt abzubrechen bzw. zu einer anderen Herrin überzulaufen. Außerdem wird ihm sein Sklaventum schon durch das Tragen einer Vorrichtung ständig bewusst gemacht, und anderen Herrinnen und sonstigen Frauen, vor denen er sich auszuziehen hätte, würde es nicht entgehen.
Dafür bekommt der Keuschling das gute Gefühl, auch und gerade in diesem Bereich von einer starken Frau kontrolliert zu werden, und kann die süße Qual genießen, sie so anzuhimmeln, wie es nur bei konsequenter Keuschhaltung möglich ist. Dabei lernt er den Wert einer Erleichterung wieder schätzen und kann es, wenn sie gewährt wird, in dem Bewusstsein tun, die Erlaubnis der verehrten Herrin zu haben.
Da die Keuschhaltung, je nachdem, wie sie durchgeführt wird, wenig bis gar keinen Realkontakt erfordert, ist sie ideal, um ohne größere Umstände und ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen mittels psychischer Dominanz Macht über den Sklaven auszuüben.
Ein keusch gehaltener Sklave denkt schon von sich aus viel öfter an seine von ihm verehrte Herrin, wobei er wegen seiner devoten Neigung das Verlangen verspürt, sich ihr und ihren Bedürfnissen unterzuordnen. Was nicht zuletzt bei den Sklaven wichtig ist, die erst nach längerer Keuschheit wirklich devot eingestellt sind und ansonsten von Zweifeln an ihrer Neigung bzw. an ihrer Versklavung geplagt werden. Außerdem wird ein Sklave dadurch viel empfänglicher für weibliche Reize und somit manipulierbarer. Da jede Keuschhaltung irgendwann ziemlich unangenehm für ihn wird und er auf ihre Erlaubnis angewiesen ist, ist er auch abgesehen davon viel gehorsamer und unterwürfiger und verwendet viel mehr seiner Ressourcen darauf, sie zufrieden zu stellen.
Wenn die Keuschhaltung mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, die nur mit ihrem Willen abgenommen werden kann, macht dies seine Versklavung noch realer, da er es sich nicht erlauben kann, ohne weiteres den Kontakt abzubrechen bzw. zu einer anderen Herrin überzulaufen. Außerdem wird ihm sein Sklaventum schon durch das Tragen einer Vorrichtung ständig bewusst gemacht, und anderen Herrinnen und sonstigen Frauen, vor denen er sich auszuziehen hätte, würde es nicht entgehen.
Dafür bekommt der Keuschling das gute Gefühl, auch und gerade in diesem Bereich von einer starken Frau kontrolliert zu werden, und kann die süße Qual genießen, sie so anzuhimmeln, wie es nur bei konsequenter Keuschhaltung möglich ist. Dabei lernt er den Wert einer Erleichterung wieder schätzen und kann es, wenn sie gewährt wird, in dem Bewusstsein tun, die Erlaubnis der verehrten Herrin zu haben.
Da die Keuschhaltung, je nachdem, wie sie durchgeführt wird, wenig bis gar keinen Realkontakt erfordert, ist sie ideal, um ohne größere Umstände und ohne sich an ihm die Finger schmutzig machen zu müssen mittels psychischer Dominanz Macht über den Sklaven auszuüben.
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